In der neusten Ausgabe der technischen kommunikation ist der Artikel „Module für die Technische Dokumentation erstellen“ von mir erschienen, er ist nun online auch verfügbar.
Erinnern Sie sich, wie Sie aus Legosteinen Ihr erstes Haus gebaut haben? Und was haben wir nicht alles aus diesen viereckigen Bausteinen erschaffen: Brücken, Häuser, ganze Landschaften. Ein und derselbe Legostein kann an unterschiedlichen Stellen eingesetzt werden. Auf einen großen Stein konnte ein kleiner folgen usw. Die Farbe spielte für die Funktion eine untergeordnete Rolle, für das Design des gebauten Objektes hingegen eine entscheidende. Was hat dies nun mit einer Betriebsanleitung zu tun?
Beim Modularisieren folgen wir dem Legoprinzip, das wir seit unserer Kindheit kennen. Dem Legostein können wir seine Größe und seine Farbe ansehen und daraufhin entscheiden, an welcher Stelle in unserem Kunstwerk wir ihn einsetzen. Ebenso müssen wir einem Textbaustein ansehen, welchen Inhalt er beherbergt, um ihn an passenden Stellen zu verwenden. In diesem Beitrag wird Modularisierung in der Technischen Dokumentation nicht nur als Identifizieren und Einsetzen von Textbausteinen verstanden, sondern Modularisierung umfasst auch das Prinzip, den Inhalt aus einer definierten Quelle (dem Modul) referenziert einzusetzen.
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